Heute.at - Österreich

Erle	keine Belastung	Esche	geringe Belastung
Birke	geringe Belastung	Pilzsporen	keine Belastung
Gräser	keine Belastung	Hasel	keine Belastung
Beifuß	keine Belastung	Ambrosie	keine Belastung
Roggen	keine Belastung

Derzeit keine Daten.

Gelenkschmerz	geringe Belastung	Bluthochdruck	geringe Belastung
Blutniederdruck	keine Belastung	Kreislauf	geringe Belastung
Atemnot	geringe Belastung	Herzinfarktrisiko	geringe Belastung
Migräne	keine Belastung

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Aktueller Erotik-Index

9 / 10

Bett-Wetter

Das Wetter befeuert Sie zu einem Sex-Marathon. Viel von der Außenwelt werden Sie heute nicht mitbekommen.

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8 / 10

Aufgeheizt

Gute Aussichten! Das Wetter bringt Sie heute so richtig in Schwung. Lassen Sie sich so richtig gehen!

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1 / 10

Unsexy

Der Wetter-Gott meint es aktuell nicht besonders gut mit der Liebe: Heute läuft beim besten Willen nichts. Weder im Bett, noch beim Anbandeln.

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7 / 10

Sündig

Sie ziehen einander schon mit Blicken aus. Heißer Sex ist nur mehr eine Frage der Zeit. Ein Versuch ist es jedenfalls wert, wie die aktuellen Wetter-Daten verraten.

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Sündig

Sie ziehen einander schon mit Blicken aus. Heißer Sex ist nur mehr eine Frage der Zeit. Ein Versuch ist es jedenfalls wert, wie die aktuellen Wetter-Daten verraten.

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Sündig

Sie ziehen einander schon mit Blicken aus. Heißer Sex ist nur mehr eine Frage der Zeit. Ein Versuch ist es jedenfalls wert, wie die aktuellen Wetter-Daten verraten.

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Wenn's sein muss

Sie machen heute gute Miene zum sonst so sexy Spiel. Besonders in Fahrt werden Sie oder Ihr(e) Partner(in) dabei allerdings garantiert nicht kommen.

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3 / 10

Fadesse

Wo ein Wille, da ein Weg gilt nicht immer. Irgendetwas fehlt heute bestimmt. Aber probieren Sie es ruhig aus, vielleicht klappt's ja doch.

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Total-Flaute

Heute sind Sie nicht anzutörnen. Die aktuelle Wetter-Lage an diesem Ort verspricht null Erotik oder Flirt-Aktivitäten.

Temperatur

Niederschlag

Bewölkung

Windgeschwindigkeit

Heute

Morgen

Mo 03.

Di 04.

Mi 05.

Do 06.

Fr 07.

Sa 08.

So 09.

12 Uhr

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Aktuelle Wetter-News

Gewitter im Anmarsch – wo es in Österreich heute kracht

Das Tief "Markus" mit Kern über Norddeutschland sorgt am Samstag auch in Österreich für wechselhaftes Aprilwetter. Der Sonntag zeigt sich von einer recht ähnlichen Seite, der Tiefdruckeinfluss bleibt bestehen und von Nordosten her sickert allmählich kältere Luft polaren Ursprungs ein. Somit wird noch einmal Schnee v.a. in der Nacht auf Montag in den Nordalpen zum Thema. Die neue Woche bringt dann unterkühltes, aber weitgehend ruhiges Frühlingswetter. Wetter-Sturz bringt jetzt wieder Schnee nach Österreich Am Samstag bleibt es unbeständig mit einigen Regenschauern, anfangs und dann wieder gegen Abend mischt sich vor allem im Westen oberhalb von 1.100 bis 1.200 Meter auch Schnee dazu. Dazwischen zeigt sich ab und zu die Sonne, etwas häufiger im Süden und im östlichen Flachland. Auch einzelne Gewitter mischen in Kärnten und der Südsteiermark mit. An der Alpennordseite weht zudem lebhafter bis kräftiger, in exponierten Lagen auch stürmischer Westwind. Bis zu 140 km/h! Stärkster Sturm seit Jahresbeginn droht Der Sonntag bringt vor allem entlang der Nordalpen wiederholt Niederschläge. Dabei fällt zunächst nur oberhalb von 1200 Metern Schnee. Abends sinkt die Schneefallgrenze von Norden allerdings bis in mittlere Lagen ab. Ansonsten ist es unbeständig mit Regenschauern. Zudem sind von Unterkärnten bis in die Steiermark im Tagesverlauf einzelne Gewitter möglich. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Osten zeitweise stark aus Nordwest und dreht im Tagesverlauf auf nördliche Richtungen. Schnee und Gewitter – Wochenende startet aprilhaft Der Montag startet von Vorarlberg bis in den Wienerwald mit dichten Wolken und unergiebigem Schneefall bis in tiefe Lagen. Abseits davon scheint oft die Sonne. Im Tagesverlauf trocknet es ab und zeitweise zeigt sich auch in den Nordalpen die Sonne. Im Osten weht kräftiger Nordwind, im östlichen Flachland sind auch einzelne, stürmische Böen möglich. In Osttirol und Kärnten kommt in prädestinierten Tälern Nordföhn auf. Die Temperaturen gehen spürbar zurück. Der Dienstag verläuft vom Tiroler Unterland ostwärts bis ins Nordburgenland meist bewölkt, besonders vom Salzkammergut bis in den Wienerwald fallen ab und zu ein paar Schneeflocken. Im Westen und Süden bleibt es trocken bei einem Sonne-Wolken-Mix. Der Wind weht lebhaft bis kräftig, in exponierten Lagen des Ostens, wie in der Buckligen Welt und im Joglland auch stürmisch aus nördlichen Richtungen. In den Nächten muss vielfach mit Frost gerechnet werden.

Wetter-Sturz bringt jetzt wieder Schnee nach Österreich

Das Tief "Markus" mit Kern über Norddeutschland sorgt am Samstag auch in Österreich für wechselhaftes Aprilwetter. Der Sonntag zeigt sich von einer recht ähnlichen Seite, der Tiefdruckeinfluss bleibt bestehen und von Nordosten her sickert allmählich kältere Luft polaren Ursprungs ein. Somit wird noch einmal Schnee v.a. in der Nacht auf Montag in den Nordalpen zum Thema. Die neue Woche bringt dann unterkühltes, aber weitgehend ruhiges Frühlingswetter. Bis zu 140 km/h! Stärkster Sturm seit Jahresbeginn droht Am Samstag bleibt es unbeständig mit einigen Regenschauern besonders an der Alpennordseite, anfangs und dann wieder gegen Abend mischt sich vor allem im Westen oberhalb von 1.100 bis 1.200 Meter auch Schnee dazu. Dazwischen zeigt sich ab und zu die Sonne, etwas häufiger im östlichen Flachland und im Süden. Hier ziehen am Nachmittag lokal gewittrige Schauer durch. An der Alpennordseite weht lebhafter bis kräftiger, in exponierten Lagen auch stürmischer Westwind. Von Nordwest nach Südost werden noch 8 bis 17 Grad erreicht. Schnee und Gewitter – Wochenende startet aprilhaft Der Sonntag präsentiert sich an der Alpennordseite von seiner trüben und nassen Seite, die Schneefallgrenze sinkt von rund 1.000 bis zum Abend gegen 700 Meter ab. Spätestens am Nachmittag wird es dann landesweit nass, im östlichen Flachland und im Süden ziehen jedoch höchstens einzelne Schauer durch, dazwischen scheint ab und zu die Sonne. Der Wind dreht am Abend auf Nord und weht lebhaft bis kräftig. Auch der Nordföhn weht lebhaft. Dabei liegen die Höchstwerte zwischen 5 Grad im Bregenzerwald und 16 Grad im Südosten. Der Montag startet von Vorarlberg bis in den Wienerwald mit dichten Wolken, aus welchen es lokal bis in tiefe Lagen schneit. Abseits davon scheint oft die Sonne. Im Tagesverlauf lässt der Schneefall entlang des Alpenhauptkamms nach und zeitweise zeigt sich auch die Sonne. Im Osten weht kräftiger Nordwind, im östlichen Flachland muss mit stürmischen Böen gerechnet werden. Auch in Osttirol und Kärnten weht kräftiger Nordföhn. Die Höchstwerte liegen nur mehr zwischen 0 und 9 Grad. Der Dienstag beginnt bis auf einzelne Schneeschauer am Alpenostrand trocken. Meist geht es sonnig in den Tag, lediglich in den Alpen halten sich noch Restwolken. Im weiteren Verlauf werden dann die Wolken auch dort immer weniger und landesweit scheint häufig die Sonne, einzig in Oberösterreich machen sich kompaktere Quellwolken bemerkbar. Im Osten weht lebhafter bis kräftiger, im Seewinkel stürmischer Nordwestwind. Mit den Temperaturen geht es wieder aufwärts, die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 13 Grad.

Bis zu 140 km/h! Stärkster Sturm seit Jahresbeginn droht

Das Sturmtief "Mathis" zieht vom Atlantikraum aus der Nähe der Britischen Inseln zu den Niederlanden, der Schweiz und schließlich zu uns. Am Freitagnachmittag frischt vom Bodensee bis ins Außerfern kräftiger, vereinzelt stürmischer West-bis Südwestwind auf, am Abend dann auch im westlichen Donauraum. Die Österreichische Unwetterzentrale hat die zweithöchste Wetter-Warnstufe ausgerufen! Auch in Teilen der angrenzenden Ostschweiz kommt es aktuell bereits zu heftigen Windböen. In den Niederungen werden Windspitzen von 80 bis 110 km/h, in den Bergen von 100 bis 140 km/h erwartet. "Es handelt sich um die stärkste Sturmlage seit Jahresbeginn", sagt Denise Praloran, Meteorologin bei Meteo Schweiz, gegenüber den Tamedia-Zeitungen. Die stärksten Böen treten in Verbindung mit kräftigen Schauern und Gewittern auf. Am Samstag bleibt es unbeständig mit einigen Regenschauern, anfangs und dann wieder gegen Abend mischt sich vor allem im Westen oberhalb von 1100 bis 1200 m auch Schnee dazu. Dazwischen zeigt sich ab und zu die Sonne, etwas häufiger im Süden und im östlichen Flachland. An der Alpennordseite weht zudem lebhafter bis kräftiger, in exponierten Lagen auch stürmischer Westwind.

Schnee und Gewitter – Wochenende startet aprilhaft

Am Samstag sorgt das Tief MARKUS mit Kern über Norddeutschland auch in Österreich für wechselhaftes Aprilwetter. Der Sonntag zeigt sich von einer recht ähnlichen Seite, der Tiefdruckeinfluss bleibt bestehen und von Nordosten her sickert allmählich kältere Luft polaren Ursprungs ein. Somit wird noch einmal Schnee v.a. in der Nacht auf Montag in den Nordalpen zum Thema. Die neue Woche bringt dann unterkühltes, aber weitgehend ruhiges Frühlingswetter. Die Wetter-Aussichten von UWZ-Experte Konstantin Brandes im Detail. Mehr lesen: Warnstufe ROT! Hagel-Unwetter tobt jetzt in Österreich In der Nacht auf Samstag beruhigt sich das Wetter allgemein. Zunächst ziehen von Kärnten bis ins Nordburgenland Schauer durch, nach Mitternacht konzentriert sich die Schaueraktivität dann auf die Alpennordseite von Vorarlberg bis ins Waldviertel und die Obersteiermark. Am Samstag bleibt es unbeständig mit einigen Regenschauern, anfangs und dann wieder gegen Abend mischt sich vor allem im Westen oberhalb von 1.100 bis 1.200 Meter auch Schnee dazu. Dazwischen zeigt sich ab und zu die Sonne, etwas häufiger im Süden und im östlichen Flachland. Auch einzelne Gewitter mischen in Kärnten und der Südsteiermark mit. An der Alpennordseite weht zudem lebhafter bis kräftiger, in exponierten Lagen auch stürmischer Westwind. Der Sonntag bringt vor allem entlang der Nordalpen wiederholt Niederschläge. Dabei fällt zunächst nur oberhalb von 1.200 Metern Schnee. Abends sinkt die Schneefallgrenze von Norden allerdings bis in mittlere Lagen ab. Ansonsten ist es unbeständig mit Regenschauern. Zudem sind von Unterkärnten bis in die Steiermark im Tagesverlauf einzelne Gewitter möglich. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Osten zeitweise stark aus Nordwest und dreht im Tagesverlauf auf nördliche Richtungen. Der Montag startet von Vorarlberg bis in den Wienerwald mit dichten Wolken und unergiebigem Schneefall bis in tiefe Lagen. Abseits davon scheint oft die Sonne. Im Tagesverlauf trocknet es ab und zeitweise zeigt sich auch in den Nordalpen die Sonne. Im Osten weht kräftiger Nordwind, im östlichen Flachland sind auch einzelne, stürmische Böen möglich. In Osttirol und Kärnten kommt in prädestinierten Tälern Nordföhn auf. Die Temperaturen gehen spürbar zurück.

Warnstufe ROT! Hagel-Unwetter tobt jetzt in Österreich

Am Freitag greift ein von den Britischen Inseln nach Deutschland ziehendes Tief in das Wettergeschehen ein. Dessen Okklusion überquert im Tagesverlauf den Alpenraum. Am Samstag verbleibt der Tiefkern über Deutschland ein, ehe sich am Sonntag zwischen einem Hoch über der Nordsee und tiefem Luftdruck im Osten eine nordöstliche Strömung einstellt. In der Folge wird bis wieder deutlich kältere aus dem Baltikum in den Alpenraum geführt. Schwere Hagel-Gewitter steuern jetzt auf Österreich zu Am Freitag geht es meist trocken, im Osten und Südosten auch mitunter noch freundlich in den Tag. Tagsüber gewinnen aber auch hier rasch die Wolken die Oberhand, zudem breitet sich von Westen her schauerartiger Regen aus. Im Steirischen Hügelland, im Burgenland und im östlichen Flachland bleibt es bis zum Nachmittag noch oft trocken, am Nachmittag sind aber auch hier einzelne Schauer und Gewitter zu erwarten. Am Nachmittag frischt vom Bodensee bis ins Außerfern kräftiger, vereinzelt stürmischer West-bis Südwestwind auf, am Abend dann auch im westlichen Donauraum. Die Österreichische Unwetterzentrale hat aufgrund des heftigen Unwetters bereits die erhöhte Wetter-Warnstufe ausgerufen – in Vorarlberg gilt die rote Warnstufe, es wird vor einem schweren Hagel-Gewitter gewarnt! Auch Salzburg und Kärnten muss sich auf kräftige Unwetter einstellen. Am Samstag bleibt es unbeständig mit einigen Regenschauern, anfangs und dann wieder gegen Abend mischt sich vor allem im Westen oberhalb von 1.100 bis 1.200 Meter auch Schnee dazu. Dazwischen zeigt sich ab und zu die Sonne, etwas häufiger im Süden und im östlichen Flachland. An der Alpennordseite weht zudem lebhafter bis kräftiger, in exponierten Lagen auch stürmischer Westwind. Der Sonntag bringt vor allem entlang der Nordalpen wiederholt Niederschläge. Dabei fällt zunächst nur oberhalb von 1.200 Metern Schnee. Abends sinkt die Schneefallgrenze von Norden allerdings bis in mittlere Lagen ab. Ansonsten ist es unbeständig mit Regenschauern. Zudem sind von Unterkärnten bis in die Steiermark im Tagesverlauf einzelne Gewitter möglich. Der Wind weht mäßig bis frisch, im Osten zeitweise stark aus Nordwest und dreht im Tagesverlauf auf nördliche Richtungen. Der Montag startet von Vorarlberg bis in den Wienerwald mit dichten Wolken und Schneefall bis in tiefe Lagen. Abseits davon scheint oft die Sonne. Im Tagesverlauf lässt der Schneefall entlang des Alpenhauptkamms nach und zeitweise zeigt sich auch die Sonne. Im Osten weht kräftiger Nordwind, im östlichen Flachland sind auch einzelne, stürmische Böen möglich. In Osttirol und Kärnten kommt in prädestinierten Tälern Nordföhn auf. Die Temperaturen gehen spürbar zurück.

Satellitenvideos

Wettercams

	Heute	So 2.4.	Mo 3.4.	Di 4.4.	Mi 5.4.
Wien	16°C	11°C	7°C	4°C	4°C
Innsbruck	15°C	12°C	7°C	6°C	6°C

Letterkenny	Leichter Regen	8,0°C
Sydower Fließ	Leichter Regen	4,0°C
Lämmerstorf	Leichter Regen	6,0°C
Hasselbach	Bedeckt	6,0°C
Meilsberg	Bedeckt	7,0°C